Durch die Veranlagungspyramide lässt sich der Kapitalaufbau Stufenweise darstellen. Ganz unten als Fundament wählt man das altbekannte Sparen. Dieses Sparen sollte für einen Veranlagungshorizont von Kurzer- bis Mittelfristiger Dauer ausgelegt sein. Sollte man Kapital haben das über diesen Veranlagungshorizont hinaus geht kann man das Risiko und die Laufzeit der Veranlagung erhöhen.
Aufbau der Veranlagungspyramide:
OBEN (hoher Ertrag und Risiko)
Aktienfonds
Gemischte Fonds, Immobilienaktien
Rentenfonds, Garantieprodukte, Klassische Lebensversicherungen
Gebundene Spareinlagen
Täglich fällige Spareinlagen
UNTEN(Geringerer Ertrag und Risiko)
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