April 23, 2024

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Bundespräsidentschaftskandidat Lachet verliert Wähler: Umfrage

In der aktuellen ARD-Umfrage „Deutschlandtrend“ waren nur 24 Prozent der Befragten mit der Mattigkeit zufrieden. Die deutsche Zeitung Bild berichtete Am Samstag.

Das sind 13 Prozent weniger als vor einem Monat.

Lachet, der derzeitige nordrhein-westfälische Staatschef, wurde wegen seiner Fähigkeiten im Krisenmanagement und seines jüngsten Brandes wegen der Reaktion auf Überschwemmungen, die sein Heimatland schwer getroffen haben, kritisiert. Erschwerend kommt hinzu, dass sein Lachen vor der Kamera gefilmt wurde, als er den Flutopfern Tribut zollte.

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Meinungsumfragen zeigen, dass die grüne Kandidatin Annalena Barbach am unbeliebtesten ist; Mit 27 Prozent (1 Prozent weniger als im Vormonat) wurde sie etwas besser bewertet als Lachet.

Diese stellen für beide Kandidaten historisch schlechte Werte dar.

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Im Vergleich dazu führte die Unionskandidatin Angela Merkel die letzte Deutscheland-Umfrage vor der Bundestagswahl 2017 mit einer Zustimmung von 64 Prozent an. Der damals beste grüne Kandidat – Cem Astemir – schnitt mit 55 Prozent gut ab.

In einer aktuellen Umfrage war SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholes mit einer Zufriedenheitsrate von 48 Prozent der beliebteste der drei Präsidentschaftskandidaten.

Kann der Kanzler direkt abstimmen, gewinnt Sholes mit deutlichem Vorsprung: 35 Prozent werden für ihn stimmen – ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Lashett wird nur 20 Prozent bekommen – unter acht Prozent könnte Fairbanks 16 Prozent der Stimmen bekommen (-2 Prozent weniger als im Vormonat).

Interessanterweise waren sowohl Lashet als auch Barbaugh weniger beliebt als ihre jeweiligen internen Rivalen. 56 Prozent der Befragten zeigten sich zufrieden mit CSU-Chef Marcus Soder, der statt Lashett für CDU/CSU kandidieren möchte.

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Robert Habeb präsentierte die Kandidatur von Bashir mit satten 36 Prozent Zustimmung.

Bundespräsidentin Angela Merkel war mit 66 Prozent Zustimmung (nach 3 Prozent im Vormonat) die beliebteste Politikerin.

In einer Umfrage von InfraDest demeanor wurden 1.312 Wahlberechtigte in Deutschland befragt.