Deutsche Museen enthüllen das Erbe der Boxrebellion – Nikkei Asia
Gemeinsame Überprüfung mit chinesischen Wissenschaftlern, die zur Rückgabe der Artefakte führte
Workshop-Teilnehmer begutachten im März Raubwerke im Museum für Asiatische Kunst in Berlin. Forscher schätzen, dass Hunderte von Keramiken, Bronzen und Schriftrollen aus deutschen Museen eingeschlossen sein könnten. (Foto von Jens Kastner)
BERLIN – Ein Konsortium aus sieben deutschen Museen arbeitet mit dem Pekinger Palastmuseum zusammen, um festzustellen, ob Tausende chinesischer Artefakte in ihren Sammlungen nach dem Boxeraufstand geplündert und geschmuggelt wurden.
Forscher schätzen, dass möglicherweise Hunderte von Keramiken, Bronzen und Filmrollen eingeschlossen waren.
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