April 25, 2024

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Deutschland: Umfrage zeigt, dass 84 % der Flüchtlinge aus der Ukraine Frauen sind

Deutschland: Umfrage zeigt, dass 84 % der Flüchtlinge aus der Ukraine Frauen sind

Eine formelle Umfrage des Bundesinnenministeriums (BMI) vom 24. bis 20. März ergab, dass etwa 84 Prozent aller Menschen, die die Ukraine in den Krieg verließen und Deutschland erreichten, Frauen waren.

Die Ergebnisse von insgesamt 1.936 Interviews und Umfragen, die auf den Internetseiten von Berlin, Hamburg und München sowie des BMI durchgeführt wurden, helfen dem Ministerium bei der Entscheidung für ein Flugziel auf SchengenVisaInfo.com, Deutschlands wichtigstem Flüchtlingsbedarf. Berichte.

Laut der Umfrage waren 84 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland Frauen, 58 Prozent von ihnen verließen die Ukraine mit ihren Kindern, nur 17 Prozent kamen ohne Begleitung.

Das Durchschnittsalter der befragten Flüchtlinge lag hingegen bei 38,2 Jahren.

Der BMI ergab, dass etwa 65 Prozent derjenigen, die sich entschieden, in das Land einzureisen, einen gemeinsamen Fluchtweg über Polen hatten, während 82 Prozent der Befragten Deutschland als Hauptreiseziel angaben.

Die Bundesregierung hat zudem angekündigt, dass Germany4Ukraine bereits als Prozessor genutzt wird, um das digitale Währungsangebot für ukrainische Flüchtlinge zu erweitern und einen schnelleren mobilen Zugang zu Informationen und Hilfe zu ermöglichen.

In einer Erklärung vom 4. April bestand die Bundesregierung darauf, dass die App von App-Stores wie Google und Apple heruntergeladen werden sollte. Nach Angaben der Regierung verzeichnet der Prozessor täglich etwa 10.000 Seitenaufrufe.

„Die offizielle, vertrauenswürdige und sichere Anlaufstelle bietet Besucherinformationen zum Start auf Deutsch in ukrainischer, russischer, englischer und deutscher Sprache. Digitaler Aufenthaltstitel wird in Kürze über das Portal verfügbar sein.“ Der Bericht sagt.

Unionsinnenministerin Nancy Fasser besuchte das Entwicklungsteam des Digital Mechanization Laboratory in der East Side Gallery in Berlin.

In diesem Zusammenhang stellte Minister Pfizer fest, dass diese Zusammenarbeit sehr nützlich und gleichzeitig berührend sei, um Flüchtlinge aus der Ukraine gut zu informieren, und dass zuverlässige und detaillierte Informationen über medizinische Versorgung, Unterkunft und Registrierung für diese Flüchtlinge unerlässlich seien.

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„Um Flüchtlinge davon zu überzeugen, weiterhin in andere Städte außerhalb der Metropole zu reisen, müssen wir ihre Bedürfnisse kennen und sie aktiv informieren.“ Sie hat hinzugefügt.

Das im Zuge der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes erprobte Labormodell setzt auf nutzerorientierte Ansätze und zielt darauf ab, eine praktische Integration von Verwaltungsdiensten zu ermöglichen.

Die Bundesregierung sagte auch, dass eine Reihe von Experten, darunter Designer, Designer und Techniker, interimistisch mit ukrainischen Flüchtlingen zusammenarbeiten, um Innovationen in der Digitalisierung voranzutreiben.

Am 25. März nahm Deutschland die ersten 134 ukrainischen Flüchtlinge aus Moldawien auf und ließ sich erfolgreich in Frankfurt nieder. Später kamen die anderen 117 ukrainischen Flüchtlinge mit einem zweiten Flug von Moldawien nach Erfurt, Deutschland, an.

>> Chronologie ukrainischer Flüchtlinge, die inmitten der russischen Invasion in EU-Ländern ankommen