Indien und Deutschland erörtern Zusammenarbeit zur Steigerung der erneuerbaren Energien auf 500 Gigawatt bis 2030

Beamte der verschiedenen indischen Ministerien für Umwelt und Energie diskutierten am Samstag mit dem deutschen Staatssekretär für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Jensen Blasbart, über die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern bei erneuerbaren Energien und Klimaneutralität. Der deutsche Beamte sagte in einem Tweet, dass sich die Diskussion um die Zusammenarbeit zwischen Indien und Deutschland drehe, um die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen bis 2030 auf 500 Gigawatt zu steigern und bis 2070 „Klimaneutralität“ zu erreichen.

Vertreter des indischen Ministeriums für Umwelt, Wälder und Klimawandel (MoEF & CC), des Energieministeriums, des Ministeriums für neue und erneuerbare Energien (MNRE) und des Kohleministeriums trafen sich mit dem deutschen Beamten. Am Donnerstag zuvor traf sich der Außenminister von Flashford, Harsh Vardhan, mit Shringla, um wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie bilaterale Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit zu erörtern.

Flashford kam am Freitag zu einem zweitägigen Besuch in Indien an, bevor Premierminister Narendra Modi im Mai Deutschland besuchen wird. „Das nächste Treffen wird in dieser kritischen Zeit sehr angebracht sein. Es wird auch um Themen der Klimaneutralität gehen. Premierminister Modi hat 2070 zum Zieljahr für die Klimaneutralität in Indien erklärt“, sagte Jochen Blasbart heute.

Auf einer Pressekonferenz sagte ein hochrangiger Beamter des deutschen Ministeriums, Deutschland sei in Gesprächen mit Indien über eine umfassendere grüne und nachhaltige Entwicklungspartnerschaft. Er sagte, Deutschland erwarte eine verstärkte grüne und nachhaltige Entwicklungspartnerschaft mit Indien. (ANI)

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