April 23, 2024

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Robert Koch-Institut meldet mehr als 37.000 neue Corona-Infektionen – Berlin-Besucher

In Deutschland wurde die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus erfasst. Mit Stand gestern sollen 37.120 Fälle in die Statistik aufgenommen werden. Das Risiko steigt, insbesondere für diejenigen, die nicht geimpft sind.

Berlin, 5. November 2021 (Der Berliner Zuschauer) – Da die Infektionszahlen weiter steigen, hat das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin in seinem wöchentlichen Epidemiebericht die Gefährdung des Menschen durch das Coronavirus neu bewertet. Personen, die „voll geimpft“ (zwei Impfungen) erhalten, haben ein „mäßiges“, aber „sich entwickelndes Risiko“. In der Stellungnahme taucht mehrfach das Wort „viel“ auf, darunter auch der Satz über die neuesten Entwicklungen. Es heißt, sie seien „sehr gefährlich“.

Allzeithoch

Natürlich ist ein Doktortitel nicht erforderlich, um in dieser Situation Angst zu erzeugen. Zum zweiten Mal seit gestern wurde eine neue Coronavirus-Infektion gemeldet. Innerhalb von 24 Stunden wurden 37.120 davon gelistet. Diese Zahl liegt deutlich über dem, was das RKI am 18.12.2020 veröffentlicht hat. An diesem Tag überstieg die Zahl der Neuerkrankungen erstmals 30.000. Gestern registrierte das RKI dann 33.949 neue Corona-Infektionen. Heute hat diese Zahl ein Allzeithoch erreicht.

In den letzten Tagen hatten sechs der sechzehn Bundesländer in Deutschland zweistellige siebentägige Veranstaltungen. Heute sind nur noch vier übrig. Das sind Bremen, Niedersachsen, Charland und Schleswig-Holstein. Am anderen Ende der Liste werden die Zahlen von Tag zu Tag gefährlicher. Sachsen hat eine Veranstaltung von 385,7, während Thüringen 386,9 erreichte. 50 gilt auch als hohes Niveau. Bayern steht bei 256,8. Alle anderen Staaten liegen zwischen 100 und 200. Der Einfluss Deutschlands erhöhte sich auf 169,9. Seit gestern sind 154 Menschen an Corona gestorben.

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Ausgewogenen Ansatz

Im deutschen Landkreis Meisbach in Bayern wurden bei der siebentägigen Veranstaltung über 700 Personen gezählt. Fünf von ihnen reichen von 600 bis 700. Dies sind Mühldorf am Inn (Bayern), Sonneberg (Thüringen), Sächsische Schweiz (Sachsen), Rottal Inn und Traunstein (beide in Bayern). Weitere fünf Distrikte haben 500 oder 600, neunzehn 400 bis 500 und 33 Distrikte haben 300 oder mehr.

Bundesgesundheitsminister Jens Spann hat am Donnerstag mit seinen Kollegen in den Bundesländern Gespräche über Auffrischimpfstoffe gegen COVID-19 aufgenommen. In ganz Deutschland sei ein ähnlicher Ansatz zu beobachten. Sechs Monate nach der zweiten Impfung waren die Auffrischungsimpfungen am sinnvollsten. Erstens sollten ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen und medizinisches Personal eine dritte Impfung erhalten. Auffrischimpfungen sollen laut Minister Spann nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel sein.

Die meisten Leute mögen Booster

Laut einer Umfrage des Instituts Forza will die Mehrheit der „vollgeimpften“ Deutschen eine Auffrischimpfung für die unabhängigen deutschen Fernsehsender „RDL“ und „NTV“. Um genau zu sein: 70 Prozent der Befragten sagten, sie würden eine dritte Impfung machen, und fünf Prozent hatten bereits Auffrischimpfstoffe erhalten. 18 Prozent sagten, dass sie keine Auffrischungsimpfung wünschen und 7 Prozent sagten, sie hätten sich noch nicht entschieden.

Alle dazugehörigen Corona-Zahlen und täglichen Corona-Updates für Deutschland finden Sie in unserer Corona-Timeline.

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