April 27, 2024

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Köln-Ramos überreichte den Humboldt-Preis der Bundesrepublik Deutschland

Köln-Ramos überreichte den Humboldt-Preis der Bundesrepublik Deutschland

Daniel Callen-RamosDoris McConnell Dபெberg, Professorin für Neurowissenschaften und Zellbiologie in Yale, hat den Humboldt-Preis für seine Arbeit zur Beschreibung der grundlegenden Aspekte der Zellbiologie von Synapsen und Verhalten erhalten, teilte die Alexander von Humboldt-Stiftung am 13. April mit.

Das Alexander von Humboldt-Stiftung, Deutschland Er vergibt diese Preise an international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung ihrer lebenslangen Forschungsleistungen. Empfänger „Lehrer, deren grundlegende Erfindungen, neue Theorien oder Erkenntnisse einen wesentlichen Einfluss auf ihre eigene Disziplin hatten und von denen erwartet wird, dass sie auch in Zukunft anspruchsvolle akademische Leistungen erbringen.“

Die Preisträger werden eingeladen, Forschungsprojekte ihrer Wahl in Zusammenarbeit mit Fachkollegen an einem Forschungsinstitut in Deutschland durchzuführen. Cologne-Ramos verbringt das akademische Jahr 2021/22 im Urlaub und ist derzeit Gastwissenschaftler am Zentrum für Systembiologie am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden, Deutschland.

Im Labor seines Kollegen Anthony Hyman erforscht Institutsleiter Köln-Ramos, wie grundlegende biophysikalische Prinzipien die zellbiologische Struktur des Stoffwechsels in Neuronen steuern können.

Ich interessiere mich dafür, die grundlegenden Prozesse des Aufbaus und der Funktion von Neuronen zu erklären, wie Synchronitäten während der Entwicklung dargestellt werden und wie grundlegende physikalische Prinzipien durch Verhalten erklärt werden können“, sagte er.“ Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik und Max Planck-Institut Die Beziehung zwischen The Physics of Complex Systems bietet das ideale Umfeld, um diese Zwischeninteressen zu verfolgen.

Cologne-Ramos aus Puerto Rico ist auch Gründungsdirektor des Zentrums für neurologische Entwicklung und Plastizität des Wu Chai Institute in Yale, das die interdisziplinäre wissenschaftliche Zusammenarbeit zum Verständnis der menschlichen Kognition fördert.

Ich möchte der Humboldt-Stiftung und meinen Kollegen bei Max Planck für ihre Zusammenarbeit bei der Anerkennung der Arbeit des Labors danken“, sagte er. „Diese Auszeichnung spiegelt auch die Gelegenheit wider, etwas über das ‚Dresdner Modell‘ zu erfahren, eine Wissenschaftskultur, die dazu beigetragen hat, intermediäre Kooperationen in Physik, Datenwissenschaft und Biologie in Deutschland zu etablieren.

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